Im Forum „Postmigrantische Perspektiven“ rücken wir hybride und mehrdeutige Entwicklungen, ausgeblendete Geschichten und Stimmen der Migrationsgesellschaft ins Blickfeld.

„Migrantisch“ steht dabei für unseren Blick auf reale und konstruierte Unterschiede, auf soziale und symbolische Ungleichheiten.

„Post“ steht für eine Vision der Veränderung und Abschwächung dieser Ungleichheiten. Das Ziel: eine plurale und demokratische Migrationsgesellschaft, die nationale Erzählungen irritiert.

Gemeinsam mit Akteur*innen aus den pädagogischen Handlungsfeldern, Ehrenamtlichen, Studierenden und Wissenschaftler*innen diskutieren wir den restriktiven Umgang mit Migration, reflektieren wir eingespielte Gewissheiten und suchen nach Wegen, widerständig werden zu können.

Welche Geschichten werden erzählt? Welche bleiben ungehört? Wie werden kulturelle Archive gefüllt? Was wird erinnert, was wird weitergegeben und wie?
Mit „Counterstories“ richten wir im Forum Postmigrantische Perspektiven unseren Blick auf dekoloniale Gegengeschichten zu etablierten Erzählungen und Darstellungsweisen. Wir hören, erinnern und teilen Geschichten, die verdrängt oder nicht erzählt wurden und stellen hegemoniale Mainstream-Narrative in Frage.
Welche Geschichten werden erzählt? Welche bleiben ungehört? Wie werden kulturelle Archive gefüllt? Was wird erinnert, was wird weitergegeben und wie?
Mit „Counterstories“ richten wir im Forum Postmigrantische Perspektiven unseren Blick auf dekoloniale Gegengeschichten zu etablierten Erzählungen und Darstellungsweisen. Wir hören, erinnern und teilen Geschichten, die verdrängt oder nicht erzählt wurden und stellen hegemoniale Mainstream-Narrative in Frage.