Im Forum „Postmigrantische Perspektiven“ rücken wir hybride und mehrdeutige Entwicklungen, ausgeblendete Geschichten und Stimmen der Migrationsgesellschaft ins Blickfeld.
„Migrantisch“ steht dabei für unseren Blick auf reale und konstruierte Unterschiede, auf soziale und symbolische Ungleichheiten.
„Post“ steht für eine Vision der Veränderung und Abschwächung dieser Ungleichheiten. Das Ziel: eine plurale und demokratische Migrationsgesellschaft, die nationale Erzählungen irritiert.
Gemeinsam mit Akteur*innen aus den pädagogischen Handlungsfeldern, Ehrenamtlichen, Studierenden und Wissenschaftler*innen diskutieren wir den restriktiven Umgang mit Migration, reflektieren wir eingespielte Gewissheiten und suchen nach Wegen, widerständig werden zu können.